Tagebuch Tamiya Fighter Cup: Tag 2 – freies Training

Gleich morgens holen wir die Rennunterlagen für den Tamiya Fighter Cup (Startnummer, Capi, Fahrerausweis, T-Shirt und den vorläufigen Zeitplan) ab. Alle Fahrer bekommen gratis Frühstück, Mittag- und Abendessen.

Invalid Displayed Gallery

Mit meinem Neo Fighter fahre ich endlich die ersten Runden auf der Onroad-Strecke in Sonneberg. Ich weiss, dass man bei der 1. und 2. S-Kurve viel Zeit rausholen kann. Auf der den beiden Geraden werde ich noch überholt, aber das liegt daran, dass ich noch mit einem 17er Ritzel fahre. Mit dem 19er habe ich eine höhere Endgeschwindigkeit. Nach dem Essen kam auch mein Freund Marvin. Sein Vater baut das Zelt auf, während wir beide Fussball spielen. Marvin konnte sich im 3. Qualifikationsrennen beim Getriebedoktor in Bad Bramstedt qualifizieren.

Die ganzen „Arbeitsplätze (Fahrerlager)“ für die Reparatur der Autos sind schon belegt, also mit Aufklebern oder Zetteln versehen „der Platz gehört dem oder dem“. Naja, wir haben unser eigenes, großes Zelt vom Getriebedoktor.

Invalid Displayed Gallery

Offroad-Strecke gesperrt

Leider ist die Offroad-Strecke für die Trainingsläufe gesperrt. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen sind die Streckenmessung und die Aufsicht nur einmal vorhanden und daher kann immer nur eine Streckenseite beaufsichtigt werden. Ohne Aufsicht darf keiner fahren. Und, die Offroad-Strecke ist extra für das Rennen präpariert worden. Wenn jetzt zu viele trainieren ist die Strecke für die Vor- und Finalläufe total ausgefahren und dann kann man nicht mehr so richtig Rennen fahren.