Tagebuch Tamiya Fighter Cup: Tag 3 – gezeitetes Training

Heute fängt um 9:00 Uhr die Einweisung an. Zuerst habe ich Technik, dort erklärt er was erlaubt ist und was nicht. Das ging schnell vorbei, so dass ich jetzt auf die Gruppe vom Slalom warten muss, bis die fertig sind. Nach 20 Minuten sind wir endlich mit dem Slalom dran. Ich fange sofort an und fahre eine gute Zeit von 10,19 Sekunden. Nach weiteren 20 Minuten beginnt die Besichtigung vom Logistikzentrum. Der Chef (Niederlassungsleiter Norbert Pillmann) erklärt das Tamiya hier Spielsachen im Wert von 25 Millionen Euro haben. Die Spielsachen sind in 13 Hallen auf 50.000 Quadratmetern verteilt. Nach 40 Minuten war die Besichtigung vorbei. Die Einweisung in Sonneberg ist jetzt auch vorbei. Ich weiss auch das heute gezeitetes Training ist und deswegen gucke ich beim Fahrerstand vorbei und schaue, wann ich fahre. Um 15:00 Uhr bin ich dran.

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Freies Training Tamiya Fighter Cup Rookie

Nun beginnt das Training. Mitten im Rennen schlagen die Reifen/Lenkung plötzlich voll nach links und ich muss an der Fernsteuerung voll nach rechts trimmen. Seit den Qualifikationsrennen haben wir nichts am Neo Fighter machen müssen. Nun das und so kurz vor den Vorläufen. Papa guckt nach dem Lauf was das sein könnte und er sagt, es liegt vielleicht an der Funke. Also stellt er jetzt seine Funke auf meinen Wagen ein. Beim nächsten Lauf stelle ich fest, dass es wieder passiert. Papa fragt jetzt Kai und er meint, dass der Servosaver-Aufsatz falsch sein könnte. Daraufhin wird der Aufsatz getauscht (Sanwa gegen Tamiya) und alles funktioniert gut. Ich kann noch ein paar mehr Runden auf der Onroad-Strecke drehen, so dass ich immer mehr meine ideale Linie finde.

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